Mühlhiasl: Der Seher vom Rabenstein. Manfred Böckls erfolgreicher Roman geht in die 10. Auflage – mit den Originalprophezeiungen des Mühlhiasl
Mühlhiasl: Der Seher vom Rabenstein.
Manfred Böckls erfolgreicher Roman geht in die 10. Auflage – mit den Originalprophezeiungen des Mühlhiasl
Mühlhiasl – Der Seher vom Rabenstein
von Manfred Böckl
Battenberg Gietl Verlag
SüdOst Verlag
(16. März 2021)
Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
ISBN-13: 978-3955877774
Gebundenes Buch 16,90 €
zur Verlagsinfo
Mühlhiasl – Der Seher vom Rabenstein
von Manfred Böckl
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Mühlhiasl – Der Seher vom Rabenstein
von Manfred Böckl
Buchzitat: Der Mühlhiasl von Apoig, auch als Stoaberger oder Stormberger bekannt, sagte im ausgehenden 18. Jahrhundert den Ausbruch der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts auf den Tag genau voraus und warnte vehement vor einem dritten und letzten weltweiten Krieg.Ferner prophezeite er das Aufkommen von Autos, Flugzeugen, Eisenbahnen und Dampfschiffen sowie den Untergang der Feudalherrschaft und der Kirche.
Dass er kein Scharlatan, sondern ein echter Seher war
– vielleicht der größte, den Deutschland je hervorbrachte –
hat die Geschichte bewiesen.
Viele seiner auf den Tag genau vorhergesagten Prophezeiungen sind bereits eingetroffen.
Der Roman stellt eine erregende parapsychologische und historische Abenteuerreise dar, die den Leser in Bereiche entführt, die normalen Menschen sonst nur schwer zugänglich sind.
Manfred Böckl ist Bajuware, Kelte und Anhänger des alteuropäischen Heidentums; er wurde am 2. September 1948 in Landau/Isar geboren. Nach Abitur und Studium war er zunächst Redakteur bei einer großen bayerischen Tageszeitung. 1976 machte er sich als freier Schriftsteller selbstständig.
Seitdem veröffentlichte er in rund 20 Verlagen circa 80 Romane und Sachbücher, die teils auch in andere Sprachen übersetzt wurden. Die Gesamtauflage seiner Bücher beträgt derzeit rund eine Million. Manfred Böckl lebt in seinem einsamen Haus Dinas Draig Goch (Festung des Roten Drachen) im Bayerischen Wald.
Manfred Böckl schrieb zunächst (teils unter Pseudonym zusammen mit Helmut Watzke) Jugendbücher wie die Reihe Geheimbund Blaue Rose (1980 bis 1984). Ab 1986 folgte eine Reihe von Romanen zur bayerischen Geschichte, und seit Ende der 1980er Jahre publiziert Böckl auch historische Romane sowie Sachbücher mit Themen aus der deutschen und europäischen Geschichte.
Manfred Böckl schrieb unter anderem über Hexenverfolgungen, über Renegaten wie den Wildschützen Georg Jennerwein, den Bayerwald-Räuber Michael Heigl oder den Räuber Mathias Kneißl, die sich gegen die soziale Ungerechtigkeit ihrer Zeit auflehnten, und über Frauen wie Agnes Bernauer oder Barbara Blomberg.
Ebenso publizierte Böckl zahlreiche Bücher über „Propheten“ wie Nostradamus oder den Mühlhiasl. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit wurden ab 1999 die Kelten, über die er mehrere Romane und Sachbücher veröffentlichte.
In der 2007 publizierten Erzählung Die Einöder verließ er seine angestammten Themenkreise und schilderte am Beispiel des Bayerischen Waldes, welch tödliche Auswirkungen die Klimakatastrophe letztlich auf die Menschheit haben wird, wenn das Ruder nicht herumgerissen wird.
Seine Bücher wurden ins Portugiesische, Italienische, Russische, Bulgarische, Estländische, Niederländische und Tschechische übersetzt. Böckl war 1986 Stadtschreiber von Otterndorf und Neumüller-Stipendiat der Stadt Regensburg.
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